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WASSERSTRAHLPUMPE TYPENREIHE 820


Unsere Wasserstrahlpumpe ist eine einfache Strahlpumpe, bei der Wasser als Treibmedium in einer Venturi-Düse verwendet wird.  Diese Technik wird häufig verwendet, um ein Vakuum zu erzeugen oder um Flüssigkeiten oder Gase abzusaugen. In der Wasserversorgung wird sie verwendet, um Gase wie Sauerstoff bzw. Luft anzusaugen und sie dem Wasser beizumischen. In der Venturi-Düse ist an der engsten Stelle des Rohres der dynamische Druck (Staudruck) maximal und der statische Druck minimal. Die Geschwindigkeit des Wassers steigt im Verhältnis der Querschnitte beim Durchströmen des eingeschnürten Teils an, weil überall dieselbe Menge durchfließt. Gleichzeitig sinkt der Druck proportional im Ansaugrohr, das genau im engen Teil sitzt.
Bei Schwankungen der Durchflussmenge ändert sich auch der Unterdruck. Wird der Zufluss komplett gestoppt (durch unüberlegtes Schließen des Wasserhahns) so saugt der Unterdruck Wasser in die Apparatur, man spricht dann vom Rückschlag. Die Saugleistung ist direkt proportional zum Wasserdurchfluss. Eine saugende Pumpe kann maximal bis zur jeweiligen geodätischen Saughöhe ansaugen, sie eignet sich deshalb nicht zum Fördern aus tiefen Schächten. Quelle, Wikipedia

Vorteil


• einfache Wartung
• keine bewegten Teile
• sehr geringer Verschleiß
• geringe Investitionskosten
• Einsatz auch bei aggressiven Medien
• sehr guter Mischeffekt
• hohe Betriebssicherheit
• geringer Platzbedarf

Einsatz


• chemischer Anlagenbau
• Wasseraufbereitung
• Galvanotechnik


Verwendung


• zum Mischen, Dosieren und Fördern von Flüssigkeiten
• zum Evakuieren von Luft in Leitungen und Behältern
• zum Auspumpen von Behältern oder Gruben

Funktion


• Treibflüssigkeit durchströmt in Hauptdurchflussrichtung eine in
der Wasserstrahlpumpe installierte Düse. Die durch die Düsenbohrung hervorgerufene Querschnittsverengung bewirkt eine Beschleunigung des Treibmediums und dadurch im Bereich des Ansaugstutzens einen Unterdruck, der anstehende flüssige bzw. gasförmige Medien ansaugt.

• Die Ansaugmenge ist eine Funktion des Treibflüssigkeitsdruckes und der Düsenbohrung. Richtwerte für die Ansaugmenge siehe Diagramm.

Ansaugmenge


• Richtwerte siehe Diagramme

Auslegung


• Wir empfehlen eine empirische Ermittlung durch Anpassen der Düsenbohrung an den gewünschten Betriebspunkt. Richtwerte siehe Diagramme
 

Hinweis


• Die Düsen sind standardmäßig ohne Bohrung! Durchflussmedium
• Technisch reine neutrale oder aggressive flüssige oder gasförmige Medien, soweit die medienberührten Bauteile der Armatur bei der Betriebstemperatur gemäß der ASV-Beständigkeitsliste beständig sind!

Nenndruck (H2O, 20°C)


• PN 10

Mediumstemperatur


• siehe Druck-/Temperatur-Diagramm

Betriebsdruck


• siehe Druck-/Temperatur-Diagramm

Baugröße


• DN 10 - DN 80

Gehäuse


• PVC-U
• PP
• PVDF

Dichtelement


• FPM
• EPDM

Anschluss


• DN 10 bis DN 50: Gehäuse mit Verschraubung DIN 8063
• DN 65 und DN 80: Gehäuse mit Stutzen

Durchflussrichtung


• stets in Pfeilrichtung Farbe
• Gehäuse: PVC-U, grau, RAL 7011
• Gehäuse: PP, grau, RAL 7032
• Gehäuse: PVDF, opak, gelblich weiß



Die Werkstoffgrenzen gelten für die angegebenen Nenndrücke und eine Belastungsdauer von 25 Jahren.
Es handelt sich hierbei um Richtwerte für ungefährliche
Durchflussstoffe (DIN 2403), gegen die der Armaturenwerkstoff widerstandsfähig ist.
Für andere Durchflussstoffe siehe die ASV-Beständigkeitsliste. Die Lebensdauer der Verschleißteile ist abhängig von den Einsatzbedingungen.
Bei Temperaturen unter 0 °C (PP < +10 °C) bitten wir um Rückfrage und Angabe der genauen Einsatzbedingungen! Der Nenndruck (PN) ist von der Baugröße und dem Material der Armatur abhängig.
Der zu der Armatur gehörige PN-Wert ist in der »Bestell-Tabelle« aufgeführt.
 

Betriebshinweis


Ein sicherer Betrieb der Armatur setzt voraus, dass diese von qualifiziertem Personal sach- und bestimmungsgemäß unter Beachtung von Arbeitsschutz (UVV), Sicherheitsvorschriften, einschlägigen Normen, Richtlinien oder Merkblättern wie z. B. DIN, DIN EN, DIN ISO und DVS installiert, betrieben, gewartet oder instand gesetzt wird.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört die Einhaltung angegebener Grenzwerte für Druck und Temperatur sowie eine Beständigkeitsüberprüfung.
Hierzu müssen alle mit dem Medium in Berührung kommenden Bauteile gemäß der ASV-Beständigkeitsliste »beständig« sein! Pfeilrichtung muss mit der Strömungsrichtung
übereinstimmen.
Beruhigungsstrecke von mindestens 5 x DN vor und hinter der Wasserstrahlpumpe einhalten.






Ihre Wünsche, unsere Lösungen - Ein umfangreiches Lieferprogramm nach Maß.



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